Google Workspace for Education
Aktuell stehen bei Google Workspace for Education 100 TB pro Organisation zur Verfügung. In der Admin-Konsole kann unter dem Menüpunkt „Speicherplatz“ pro OU ein Speicherlimit festgesetzt werden.
Dokument von Google zur Speicherplatzorganisation https://docs.google.com/document/d/1Cw9NAfQJptsVqZ2mP3XEX7IWGJBAJgw9UU7qZjYEwTk/edit
Mit DriveToWeb können HTML-Seiten über Google Drive im Internet veröffentlicht werden. Wenn der entsprechende Ordner per Link zum Lesen öffentlich freigegeben ist, wird über ein verknüpftes Google-Konto automatisch ein Link generiert, mit dem die Seite im Internet erreichbar ist.
URL: https://drv.tw/
Über die LTI-Schnittstelle kann das Aufgabe-Tool von Google in die Lernplattform Moodle eingebunden werden. Dabei wird die Bepunktung der Google Aufgaben in die Bewertung in Moodle übernommen.
Dabei hilft die Beschreibung im Google-Support: https://support.google.com/edu/assignments/thread/62671405
Damit können Google Aufgaben über das Einfügen von Aktivitäten -> Externe Tools -> in Google verwendet werden.
Um Dateien selbst verschlüsselt in der Cloud zu speichern, bietet sich das komfortable Tool CryptSync von Stefan Küng an.
Hier ein Erklärvideo dazu:
Das Open-Source-Tool scrcpy ermöglicht die Anzeige und Steuerung von Android-Smartphones auf Windows, macOS und Linux Rechnern ohne Installation. Die USB-Debugging-Funktion in den Android-Entwickleroptionen muss jedoch aktiviert sein, damit scrcpy funktioniert. Eine Anleitung dazu gibt es hier: Debugging aktivieren.
Zum Download: scrcpy auf GitHub
Mit der Google Drive App können auch Dokumente gescannt werden. Speziell, wenn für Aufgaben im Google Classroom Arbeitsblätter abfotografiert werden, entstehen oft große Dateien. Mit der Scanfunktion in der Google Drive-App werden die Arbeitsblätter automatisch zugeschnitten und im PDF-Format mit wesentlich geringerer Dateigröße gespeichert.
Hier ein Erklärvideo dazu: Google Drive Scanfunktion
Das Videokonferenz-Tool Hangouts Meet von Google erlaubt wegen der Corona-Krise bis 1. Juli 2020 den Einsatz von Premium Features .
So können ab sofort bis zu 250 Personen aktiv an einer Videokonferenz teilnehmen. Die Konferenz kann inklusive Chatprotokol in Google Drive gespeichert werden.
Diese Features sind in der Adminkonsole freizuschalten.
Videokonferenzen können jetzt auch an bis zu 100.000 Teilnehmende gestreamt werden.
Gute Unterstützung bei der Einführung von G Suite for Education und Chromebooks bietet der Google-Partner Carsten Peters allen Bildungseinrichtungen. Vom Registrieren der G Suite for Education über den Hardwareeinkauf bis zu den Chromelizenzen gibt es professionelle Beratung und Umsetzung, entsprechend der Gegebenheiten am Schulstandort.
Bei der Browsererweiterung „AODocs – Universal File Opener“ für Google Chrome handelt es sich um eine Weiterentwicklung von „AwesomeDrive for Google Drive“. Damit können aus der Google Drive Ablage im Chromebrowser verschiedene Dateien mit dem entsprechenden installierten Programm am Desktop geöffnet und wieder in Google Drive gespeichert werden.
Alternativ zu Google Drive stellt Google jetzt das Tool Backup & Sync zur Verfügung, womit sich auch Ordner verschiedener Rechner synchronisieren lassen.